Das bin ich und warum ich fotografiere.

Eine kurze Erläuterung wie ich zum Motorsport gekommen bin.

Ich bin Tobias

Hier ist mein Weg zur Fotografie kurz erläutert.

Ich habe schon vor meiner ersten eigenen Kamera häufig Videos von Urlauben gemacht und Bilder mit dem Handy geschossen.

Während eines Kurzurlaubes hat mir eine gute Freundin geraten "kauf dir eine Kamera und versuche die Bilder auf Stock-Plattformen zu Verkaufen"

Kurz darauf kaufte ich mir eine Panasonic Lumix G70 mit Kitobjektiv. Diese passte damals perfekt in mein Budget und zu dem was ich vor hatte.

Zu dieser Zeit habe ich mich viel mit Landschaften, Tieren und Lost Places beschäftigt.

Das hat mir in einer zeit in der es mir mental nicht besonders gut ging und ich sehr unzufrieden war, sehr geholfen.

Nach und nach habe ich immer mehr verstanden wie Bilder entstehen und wie sie auf den Betrachter wirken können.

Zum Fotografieren benötigt man gerade zu beginn viel Zeit und Ruhe. Zumindest brauchte ich dies.

Die ersten Jahre bin ich mit meinem Camper durch Deutschland und die Nachbarländer gefahren und habe viel ausprobiert.

Mit der Zeit hat sich vieles getan.

Weg von den Grundlagen wie sie bei YouTube oder ähnlichem gepredigt werden, zu einem "eigenen Stil".

Ein Motto das sich in der Zeit etwas herausgestellt hat, ist:

Mache ich das Foto dort, wo alle anderen es machen, bekomme ich Bilder wie sie alle anderen haben.

Das soll kein Vorwurf sein. Sondern spiegelt das etwas mein Wesen wieder.

Mit der Zeit bin ich immer weiter Richtung Motorsport und Automotive gelangt.

Dafür musste ich aber einiges in meine Ausrüstung investieren.

Ein neues System mit Vollformatkamera und Objektiven musste her.

2020 wollte ich eigentlich mit dem Motorsport richtig anfangen. Leider wurde durch Corona uns allen ein Strich durch die Rechnung gemacht.

Somit ging das erst ein Jahr später los.

Dafür dann so richtig. Mit 15 Veranstaltungen an sieben verschiedenen Strecken. Unter anderem in Oscherschersleben, Hockenheim und am Nürburgring.

In diesem Jahr habe ich sehr viel von den Strecken kennengelernt, Leute getroffen und unvergessliche Momente erlebt.

Das Jahr war äußert anstrengend aber hat mir auch gezeigt, das ich das weiter machen möchte.

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